EBS Studentin erlangt sehr seltene Note „sehr gut“
Zum dritten Mal in Folge kommt die beste Jura-Absolventin Hessens von der EBS Universität für Wirtschaft und Recht. Mit gerade 21 Jahren hat die EBS Studentin Johanna Gabler mit der Note „sehr gut“ die Erste Juristische Prüfung mit Prädikat abgeschlossen. Nur 33 Prozent der Absolventen erreichen bundesweit überhaupt ein Prädikatsexamen (besser als befriedigend).
Im Rahmen der traditionellen Bestenehrung hat die hessische Justizministerin Eva Kühne-Hörmann die erfolgreichsten Absolventen der juristischen Examensprüfungen 2018 ausgezeichnet. Die Jahrgangsbeste der Ersten Juristischen Prüfung ist die EBS Studentin Johanna Gabler. Insgesamt sind 10 von 37 Geehrten EBS Absolventen. Auf die Frage von Ministerin Kühne-Hörmann nach den Zukunftsplänen der Jahrgangsbesten sagte Gabler mit einem Augenzwinkern: „Vielleicht werde ich einmal Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts.“ Prof. Dr. iur. Emanuel V. Towfigh, Dekan der EBS Law School, freut sich: „Bereits ein Abschluss mit neun Punkten ist für eine Jura-Absolventin eine überdurchschnittliche Leistung, mit der sie sich ihren Traumjob im Grunde aussuchen kann. Frau Gabler stehen nun alle Türen offen, wir wünschen ihr viel Erfolg auf ihrem Weg.“
Insgesamt waren im Prüfungsjahr 2018 708 Kandidatinnen und Kandidaten zur Ersten Juristischen Prüfung angetreten. Nur 37 von ihnen (das entspricht 5,22 Prozent) haben mit den Noten „sehr gut“ und „gut“ abgeschnitten. Da bundeslandweit alle Examenskandidaten zentral vom Justizprüfungsamt gestellte Klausuren schreiben, lassen sich die Leistungen der Absolventen der verschiedenen Universitäten unmittelbar vergleichen. In den vergangenen drei Jahren kamen die landesbesten Absolventen von der EBS Universität.
Quelle: Pressemitteilung der Pressestelle der EBS-Universität von 11. April 2019
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